Die Fregatte „Rheinland-Pfalz“ der Deutschen Marine havarierte am 8.3.2006 im Geiranger Fjord in Norwegen und verlor dabei diesen Anker, der später geborgen werden konnte. Er wurde im Mai 2008 beim ZOB in Hooksiel aufgestellt.
Es handelt sich bei diesem Anker um eine besondere Form des Patentankers, der besonders breite Pflugen hat. Im Gegensatz zu den meisten Bugankern, die seitlich des Bugs an Steuerbord und Backbord geführt werden, war dieser Anker mittig am Bug des Schiffes angebracht.
Die Klüse, durch die die Ankerkette geführt wird, durchbricht den Vorsteven und erfordert daher zusätzliche Verstärkungen im Bugbereich, um die Festigkeit des Bugs zu gewährleisten.
Es handelt sich bei diesem Anker um eine besondere Form des Patentankers, der besonders breite Pflugen hat. Im Gegensatz zu den meisten Bugankern, die seitlich des Bugs an Steuerbord und Backbord geführt werden, war dieser Anker mittig am Bug des Schiffes angebracht.
Die Klüse, durch die die Ankerkette geführt wird, durchbricht den Vorsteven und erfordert daher zusätzliche Verstärkungen im Bugbereich, um die Festigkeit des Bugs zu gewährleisten.
Gut zu wissen
Eignung
für Familien
für Individualgäste
Zahlungsmittel
kostenfrei
Ansprechpartner:in
Förderverein Kunst- und Erlebnispfad Hooksiel e.V.
Henning Gieseke
Altendeich 17b
26434 Wangerland Hooksiel
